Megaphone III

Ort

Gießerei, Werkstätte Wattens, Weisstraße 9

Zeit
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr

Tickets
VVK € 15 (ntry.at)

Live

Insanity Alert (Crossover Thrash, Innsbruck)
Recurrent Pain (Hardcore/Thrash, Jenbach)
AkediA (Black’n’Stoned / Doom Metal, Innsbruck)

Flyergrafik: Carmen Treichl

Das Haus von morgen

Dokufilm

Zwei Deutsche errichten Hochhäuser aus Holz, in Paris entsteht ein ganzes Stadtviertel in Lehmbauweise und in Rotterdam ein Bürogebäude aus Recyclingmaterialien. „plan b“ begleitet Visionäre und zeigt, wie nachhaltiges Bauen möglich ist.

Modernes Bauen

Der Bausektor gehört weltweit zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren. Der Sand für die Zementherstellung wird knapp und immer teurer. Dazu kommt der hohe CO2-Ausstoß für Transport und Produktion von Beton. Ein Großteil der hochwertigen Baustoffe landet irgendwann auf der Sondermülldeponie – allein in der EU rund drei Milliarden Tonnen pro Jahr. Wiederverwertet oder recycelt wird kaum.

Lehm, ein traditioneller Baustoff

Der österreichische Bauunternehmer Martin Rauch will deshalb auf Beton ganz verzichten. Seit 35 Jahren experimentiert er mit Lehm, einem traditionellen Baustoff, mit dem in vielen ärmeren Ländern der Welt noch heute Häuser errichtet werden. Nicht nur sein eigenes Haus baute er nach der sogenannten Stampflehmmethode, gemeinsam mit den Zürcher Boltshauser Architekten, sondern auch schon Wohnhäuser für seine Geschwister und Gewerbegebäude für Unternehmen. Jetzt möchte er dabei mithelfen, wenn in Paris ein neues Wohngebiet aus Lehm entsteht.

Recycling, Stichwort für das Bauen in der Zukunft

Die Berliner Architekten Tom Kaden und Markus Lager bauen Häuser aus Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, der dazu auch noch CO2 bindet. Baurechtlichen Hindernissen zum Trotz errichten sie in Heilbronn gerade Deutschlands erstes zehngeschossiges Holzhochhaus, das dazu auch noch fast vollständig zu recyclen wäre. In einem ehemaligen Erlebnisschwimmbad denkt der holländische Architekt Floris Schiferli darüber nach, wie man alte Stahlträger, Fenster oder Holzverschalungen wiederverwenden kann. Seiner Meinung nach dürfen Häuser keine Einwegprodukte bleiben. Beweisen will er seine Vision mitten in Rotterdam: Aus den Materialien eines abgerissenen Hauses entsteht dort gerade ein neues Gebäude.“

Text: www.zdf.de

Zur Doku

Über Digitalisierung – die smarte Versuchung

„Von smarten Geräten bis zu intelligenten Maschinen, Digitalisierung und globaler Vernetzung: Die Visionen sind zur Realität geworden. Doch welchen Preis fordert die digitale Welt, und welche Ziele verfolgen wir als Gesellschaft?“ (www.3sat.de)

Artikel zum Film: „Guter Diener, schrecklicher Herrscher“ (www.orf.at)

Das war Ian Fisher

Ein magischer Abend mit Ian Fisher, seiner Band, seinem neuen Album „Idle Hands“, vielen tollen Menschen, einem beeindruckenden Raum, einer faszinierend entgegenkommenden Besitzerfamilie und gschmackign Keschtn.

Zur Veranstaltungsankündigung

Ian Fisher – Idle Hands

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Ort
Grimmentennen, Griesplatz 2, Wattens

Zeit
Do 25. Oktober 2018
Kastanien ab 19.30 Uhr, Konzert um 20.30 Uhr

Tickets
VVK € 10 (ntry.at), AK € 12
Ermäßigung für Raiffeisen- und Raiffeisen Club-Mitglieder (an der Abendkassa)

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Sollte man nur aufbrechen, wenn man auch irgendwann ankommen möchte? Eine Frage, die Ian Fisher schon lange beschäftigt. Nie hielt es den im ländlichen Amerika geborenen und in Europa aufgewachsenen Musiker länger als einige Monate an einem Ort. Auf der Suche nach einer Identität entwickelte er sich zu einem moder-nen Songwriter klassischer Prägung.

Die Sorge, nutzlos zurückgelassen zu werden, ist ein allgegenwärtiges Thema seines neuen Albums Idle Hands. Wir alle möchten gebraucht werden und einen Zweck erfüllen. Ian Fisher erinnert daran, wie wir uns oft selbst nützlich machen, indem wir unsere eigenen Herausforderungen schaffen.

 

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Soundmaschine

Unser Musikkonsum befindet sich in stetem Wandel. Lochkarte, Schellack, Kassette, CD, Online-Streaming: Seit dem späten 18. Jahrhundert entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Abspielmedien. Der Zugang zu Musik wird dabei immer einfacher. Ob daheim oder unterwegs, in der Arbeit oder in der Freizeit: Musik ist heute immer und überall. Hören wir eigentlich noch hin?

Die Soundmaschine, ein Projekt von Philipp Ossanna und Kulturverein Grammophon in Zusammenarbeit mit Klemens Cervenka und Robert Perktold, erklingt nur durch eigenes Zutun. Sie erfordert Aufmerksamkeit, das Sich-Einlassen auf das Hier und Jetzt. Gelochte Kartonstreifen, hergestellt im FabLab der Werkstätte Wattens, bringen das kuriose Instrument, bestehend aus Gießkanne, Schalltrichter und Spieluhr, zum Klingen. Eingestanzt sind Kompositionen zeitgenössischer Tiroler KomponistInnen.

Die Soundmaschine ist bis Sonntag, den 21. Oktober, im frisch eröffneten Museum Wattens zu sehen, danach wandert sie an einen anderen Ort im Ort.

 

Stücke

A Step – Manu Delago (* 1984)

Blue Monk – Arrangement: Philipp Ossanna (* 1987)

Down Anda – Philipp Ossanna (* 1987)

Dreh dich – Chris Norz (* 1987)

Papa Leone – Walter Singer (* 1979)

Woman Lovers and Dogs – Anna Widauer (* 1989)

 

Danke

Das Projekt wird vom SKE Fonds gefördert

Padaun

Alljährlich im Herbst suchen wir unseren gemeinsamen Kraftplatz in den Bergen auf. Auf der Padauner Hütte der Pfarre Wattens im Valsertal verbringen wir unser Grammowochenende. Wir tanken Energie, ratschen und tratschen, tauschen uns über unseren Verein aus, sind draußen unterwegs und habens fein. Der heurige Schaukelboccia-Weltmeister heißt Philipp Ossanna.

ORT(S)GESCHEHE(N) 2018

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Welche Bedeutung hat ‚Schonzeit‘ heute für jeden Einzelnen von uns? Wie viel Freiheit braucht der Mensch und wie viel verträgt er? Gleich nach Ende der heurigen Badesaison wird das Alpenbad Wattens aus seiner gewohnten Funktion gehoben und dient zehn KünstlerInnen für die Präsentation unterschiedlichster Perspektiven und Interpretationen zum Thema.

KünstlerInnen

Corina Forthuber
Iwanov / Bjelobradić / Kraml
Philipp Ossanna
Philipp Ramspeck
Nora Schöpfer
Richard Schwarz
Thomas Strolz
Nicole Weniger

Historische Gegebenheiten, soziologische Standpunkte oder konkrete Personen aus Wattens bilden die Basis für ORT(S)GESCHEHE(N). Das prozesshafte Projekt bietet Stimmen jeden Alters und jeder Herkunft einen Möglichkeitsraum für Begegnung, Kommunikation und Inspiration.

 

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ORT(S)GESCHEHE(N) 2018 – SCHONZEIT

 

Zeit
Fr 21.9. bis 23.9. | 15 Uhr

Ort
Alpenbad, Pavillon, Staudelerzwickl

Programm und Details
ortsgeschehen.at
facebook.com/ortsgeschehen
instagram.com/ortsgeschehen

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Grammofest

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„Wiesenrock ist vorbei, aber wir und ihr nicht“ – damit verabschiedeten wir letzten August unser geliebtes Festival in den Ruhestand. Ein gutes Jahr später möchten wir mit euch allen nochmals darauf anstoßen, in Erinnerungen schwelgen und euch erzählen, welche neuen Ideen herumschwirren.

| Live: Lilla und Baiba Dēķena
| Gutes zum Schlürfen und Schmausen
| Am Nachmittag: Kaffee, Kuchen, kleines Spieleprogramm

Unkostenbeitrag: 5 Euro (bis 14 Jahre frei). Falls etwas Geld übrig bleibt, kommt es in unser Sparschwein. Wir möchten nämlich Monitorboxen anschaffen (Lautsprecher zur Bühnenbeschallung), um damit die Soundqualität von Megaphone und weiteren Grammo-Veranstaltungen zu verbessern.

 

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Megaphone II

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MEGAPHONE II – Thrash Till You Drop

 

Ort
Gießerei, Werkstätte Wattens, Weisstraße 9

Zeit
Einlass 19 Uhr, Beginn 21 Uhr

Tickets
VVK € 8 (Tickets auf ntry.at), Abendkassa € 10

Ermäßigung für Raiffeisen- und Raiffeisen Club-Mitglieder

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Ein weiteres Mal gibt sich die vom Kulturverein Grammophon organisierte Veranstaltungsreihe „Megaphone“ in der Gießerei der Werkstätte Wattens die Ehre. Diesmal steht alles im Zeichen des Punkrocks.

Stockkampf | Brass’n‘Punk, Innsbruck
Oi!Factory | Oi!/Streetpunk, Innsbruck
CathVal | Deutschpunk, Brixen
Deep Shining High | Streetpunkt, Dresden

 

Was ist Megaphone?

Mit Megaphone hat der Wattner Kulturverein Grammophon eine Konzertreihe für heimisches Musikschaffen ins Leben gerufen. Die ehemalige Gießerei der Firma Swarovski, die sich auf dem Gelände der nunmehrigen Werkstätte Wattens befindet, wurde ein stimmiger Ort für die härtere Gangart von Megaphone gefunden. Die erste Auflage fand im November 2017 statt, pro Jahr plant Grammophon drei bis vier Konzerte.

 

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Das war Megaphone II

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