Mai
Fr16Mai18:30Sayyareye dozdide shodeye man / FILMMy Stolen Planet18:30
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IFFI SATELLIT Programm:18.30 Uhr — Einlass 19 Uhr — Gespräch mit der Festivalleiterin Anna LadinigAnna Ladinig studierte Slawistik und Romanistik an der Universität Innsbruck und verfasste ihre Masterarbeit in Slawistik über das
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IFFI SATELLIT
Programm:
18.30 Uhr — Einlass
19 Uhr — Gespräch mit der Festivalleiterin Anna Ladinig
Anna Ladinig studierte Slawistik und Romanistik an der Universität Innsbruck und verfasste ihre Masterarbeit in Slawistik über das kirgisische Kino der 1960er und -70er Jahre als identitätsstiftendes Instrument. 2019 übernahm sie die Festivalleitung des Internationalen Filmfestivals Innsbruck.
19.30 Uhr — Sayyareye dozdide shodeye man (My Stolen Planet)
Die Biografie einer iranischen Frau, von Kindheitsfotos, die in den ersten Wochen nach der Ausrufung der Islamischen Republik gemacht wurden, bis zu den heutigen Jin-Jiyan-Azadî-Protesten. Die Filmemacherin Farahnaz Sharifi hat jahrzehntelang nicht nur alltägliche Widerstände sowie besonders einschneidende Ereignisse festgehalten, sie hat auch ein riesiges Archiv aus Film- und Videomaterial von anderen aufgebaut. Ihr aus Aufnahmen unterschiedlichster Formate bestehender „Planet“ wird vonseiten des Regimes zunehmend bedroht. Am Ende dieses oft drastischen Bilderstroms schimmert trotzdem die Hoffnung.
Sektion: Dokumentarfilmwettbewerb; Produktionsland: Deutschland/Iran; Regie: Farahnaz Sharifi; Sprachfassung: Farsi OmU; 82min
Freie Spende
In Kooperation mit dem Internationalen Film Festival Innsbruck. (IFFI)
www.iffi.at

Sa17Mai13:0022:00WatterturnierDie Karten werden neu gemischt13:00 - 22:00
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Wenn das Laub austreibt, die Eichel blüht, die Schellen vom Fasching nachklingen und die Herzen höher schlagen, dann sind wir mitten im Frühling angekommen. Oder…wir versuchen euch hiermit auf eine
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Wenn das Laub austreibt, die Eichel blüht, die Schellen vom Fasching nachklingen und die Herzen höher schlagen, dann sind wir mitten im Frühling angekommen. Oder…wir versuchen euch hiermit auf eine kryptische Art und Weise die wohl vier wichtigsten Farben des alten, aber nun wieder hippen Kartenspiels mitzuteilen. UNO ist so 2000 und „cringe“ – wie dieser Text! Also, auf was wa(r)tten wir denn? Packt euer Pokerface und schönstes Lächeln ein, bringt Spaß und gute Laune mit.
Maximal 40 Teams. Nenngeld: 10 € pro Spieler:in (50 % Ermäßigung für Mitglieder der Tiroler Wattergemeinschaft). Anmeldung an 0677 64004169 oder info@tiroler-wattergemeinschaft.at
So18Mai10:00ExkursionGrosser Ahornboden10:00
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Diese Kulturlandschaft im Herzen des Karwendels ist mit ihren mehr als 2.000 Ahornbäumen in ihrer Dimension einzigartig. Sie ist ein Ergebnis aus unterschiedlichen geologischen, almwirtschaftlichen und touristischen Einflüssen. In einer
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Diese Kulturlandschaft im Herzen des Karwendels ist mit ihren mehr als 2.000 Ahornbäumen in ihrer Dimension einzigartig. Sie ist ein Ergebnis aus unterschiedlichen geologischen, almwirtschaftlichen und touristischen Einflüssen. In einer einfachen Wanderung folgen wir den Spuren dieser Landschaft und lernen damit den Ahornboden kennen.
Zuvor besuchen wir das Naturparkhaus Hinterriß, um uns der Gesamtdimension des größten Naturparks Österreichs anzunähern. Geleitet wird die Exkursion vom Biologen Hermann Sonntag. Er beschäftigt sich seit circa 15 Jahren mit dieser Landschaft.
10 Uhr — Treffpunkt Naturparkhaus Hinterriss
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 10.5. unter: veronika@grammo.at
Di20Mai19:0022:00StricktreffHandwerken in Gesellschaft19:00 - 22:00
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Allerorten gibt es Strickcafés – und dank der Initiative von Grammo Sonja Schwarzer jetzt auch im Neuwirt! Gemeinsam Zeit verbringen, Leute treffen, Wissen teilen: Das ist die Idee des offenen
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Allerorten gibt es Strickcafés – und dank der Initiative von Grammo Sonja Schwarzer jetzt auch im Neuwirt! Gemeinsam Zeit verbringen, Leute treffen, Wissen teilen: Das ist die Idee des offenen Stricktreffs.
Du bringst dein eigenes Projekt und dein eigenes Material. Ob du jedes Mal kommst oder fallweise, ob du später kommst oder früher gehst – das steht dir alles frei. Der Stricktreff ist also kein Kurs, wo man Stricken lernen kann. Aber natürlich helfen wir uns gegenseitig, wenn es einmal Hilfe braucht.
Alle sind willkommen, Ungeübte und Profis!
Mi21Mai19:30Listening CloselyChordés19:30
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19.30 Uhr Eröffnung & KonzertAphrodite Patoulidou, Sopran & NyckelharpaMargret Koell, BarockharfeSlawomir Zubrzycki, Viola Organista John Bennet (ca. 1575–ca. 1614): «Venus’ birds, whose mournful tunes» Henry Purcell (1659? –1695): «Song of the Cold
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19.30 Uhr Eröffnung & Konzert
Aphrodite Patoulidou, Sopran & Nyckelharpa
Margret Koell, Barockharfe
Slawomir Zubrzycki, Viola Organista
- John Bennet (ca. 1575–ca. 1614): «Venus’ birds, whose mournful tunes»
- Henry Purcell (1659? –1695): «Song of the Cold Genius» aus «King Arthur» Z 628 (1691)
- John Dowland (1563–1626): «Flow, my tears (Lacrimae Pavan)» (1596)
- Marin Marais (1656–1728): «Rondeau le Bijou»
- Jean Sibelius (1865–1957): «Norden» op. 90 Nr. 1 (1917) & «Jubal», op. 35 Nr. 1 (1908)
- Benjamin Britten (1913–1976): «Bonny at Morn» aus «Folk Songs» Vol. 6, England (1958)
- Trad.: «Bird Scarer’s Song»
- José Maria Sánchez-Verdú (*1968): «Ariadne» {ÖEA}
- Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704): Mysterien-Sonate Nr. 1, «Verkündigung»
- Folk Songs aus Griechenland, Frankreich, Polen, Schweden: «Belle Doëtte» , «Méra Mérose», «Uwoz Mamo», «Omins du hvad du sade»
- Edvard Grieg (1834–1907): «Solveig’s Song» aus «Peer Gynt» op. 23 (1875)
- Bernardo Storace (1637–1707): Passacaglia
- Barbara Strozzi (1619–1677): «Che si può fare» op. 8 (1664)
- Claudio Monteverdi (1567–1643): «Si dolce è´l tormento»
Dauer: ca. 75 Min., keine Pause
Chordés, das sind auf Griechisch die Saiten, anatomisch werden aber auch die Stimmbänder so bezeichnet. Beides steht im Mittelpunkt des Abends. Traditionelle Weisen auf alten Instrumenten, dazu Ausflüge in moderne musikalische Gefilde – das hochkarätige internationale Trio mit Tiroler Star-Beteiligung führt uns zurück zu einer ganz ursprünglichen Art von Musik. – Direkt, kraftvoll, unverstellt.
Fr23Mai18:30Listening CloselyPiano Songs18:30
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18.30 Uhr Gespräch — 19.30 Uhr KonzertSteven Osborne, Klavier Robert Schumann (1810–1856): Arabesque in C-Dur op. 18 (1839) Claude Debussy (1862–1918): aus «Children’s Corner» L 113 (1906–08)Nr. 4 «The Snow is Dancing»Nr. 2 «Jimbo’s
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18.30 Uhr Gespräch — 19.30 Uhr Konzert
Steven Osborne, Klavier
- Robert Schumann (1810–1856): Arabesque in C-Dur op. 18 (1839)
- Claude Debussy (1862–1918): aus «Children’s Corner» L 113 (1906–08)
Nr. 4 «The Snow is Dancing»
Nr. 2 «Jimbo’s Lullaby»
Nr. 3 «Serenade for the Doll»
Nr. 5 «The Little Shepherd» - Claude Debussy (1862–1918): Deux Arabesques L 66 (1888–1891)
Arabesque Nr. 1 in E-Dur, Andantino con moto
Arabesque Nr. 2 in G-Dur, Allegretto scherzando - Robert Schumann (1810–1856): «Kinderszenen» op. 15 (1838)
°°°Pause°°°
- Marion Bauer (1882–1955): «From the New Hampshire Woods» op. 12 Nr .1 «White Birches» (1922)
- Meredith Monk (*1942): «Railroad (Travel Song)» (1981)
- Frederic Rzewski (1938–2021): «Four North American Ballads» (1979), Nr. 4 «Winnsboro Cotton Mill Blues»
- Steven Osborne (*1971): Improvisation
- Keith Jarrett (*1945) (trans. Osborne): «My Song» (1977)
- Bill Evans (1929–1980) (trans. Osborne): «I Loves You Porgy»
- Oscar Peterson (1925–2007) (trans. Osborne): «Indiana»
Dauer: ca. 80 Min. + Pause
Auch ein Klavier kann singen! Das zeigt der schottische Starpianist Steven Osborne mit diesem außergewöhnlichen Piano-Recital. Mit Schumanns «Papillons» und Debussys «Children’s Corner» präsentiert er zwei der größten Klassiker der kleinen Form für Klavier solo und stellt ihnen amerikanische Songs des 20. Jh.s und eigene Improvisationen zur Seite. Ein nur scheinbar einfaches Programm – exponiert, intim und sehr charmant.
Sa24Mai10:00Listening CloselyMasterclass10:00
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10.00 UhrSteven Osborne, Klavier Steven Osborne unterrichtet SchülerInnen der Musikschule Wattens und Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums.Interessierte sind herzlich willkommen!
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10.00 Uhr
Steven Osborne, Klavier
Steven Osborne unterrichtet SchülerInnen der Musikschule Wattens und Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums.
Interessierte sind herzlich willkommen!
So25Mai15:30Listening CloselySalterio15:30
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15.30 Uhr Gespräch — 16.00 Uhr Konzert Franziska Fleischanderl, Salterio Florido Ubaldi (fl. 1708-1746): Sonata per Salterio, Preludio – Allegro assai – Gigue Anon./attr. Florido Ubaldi (Deutschland, 18. Jh.): 3 Konzerte aus dem Salteriobuch
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15.30 Uhr Gespräch — 16.00 Uhr Konzert
Franziska Fleischanderl, Salterio
- Florido Ubaldi (fl. 1708-1746): Sonata per Salterio,
Preludio – Allegro assai – Gigue - Anon./attr. Florido Ubaldi (Deutschland, 18. Jh.): 3 Konzerte aus dem Salteriobuch der Klosterfrau Maria Costantina Voglerin,
Allegro – Grave – Allegro - Antonio Vivaldi (1678–1741): Aria «Ho nel petto un cor sì forte» und Concerto 294a
- Wolfram Schurig (*1967): «Saltare – Modes of Locomotion #2» {UA}
- Franziska Fleischanderl (*1983): Präludium No. 1, Rondo
- Manuel Canales (1747–1786): Minuè No. 4 per salterio, Largo – Trio
- Anon. (Oviedo, 18. Jh.): Fandango para salterio
- Anon. (Madrid, 1754): Spanische Tänze
Allemanda – Arlequina franceza – Minué – Baile – Contradanza – Contradanza
Dauer: ca. 60 Minuten, keine Pause
Gespielt wird es wie Zither oder Hackbrett, verbreitet war es vor allem im 18. Jahrhundert in Spanien und Italien, heute ist es kaum noch zu hören – das Salterio. Franziska Fleischanderl, 2024 für ihre CD «Vivaldi’s Salterio» mit einem OPUS Klassik ausgezeichnet, zeigt in diesem Solokonzert nicht nur ihre technische Virtuosität, sondern auch, wie interessant ihr Instrument für heutige Musik sein kann. – Feine, ätherische Klänge für diesen Sonntagnachmittag.
So25Mai17:30Listening CloselyWalking the Dog17:30
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17.30 Uhr Gespräch — 18.00 Uhr Konzert Andreas Mader, Saxophon {Featured Artist} Joseph Moog, Klavier Claude Debussy (1862–1918): Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier (1911) (arr. Mader/Moog) Sergei Prokofiev (1891–1953): Suite aus «Romeo und Julia», op. 64 (1935)
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17.30 Uhr Gespräch — 18.00 Uhr Konzert
Andreas Mader, Saxophon {Featured Artist}
Joseph Moog, Klavier
- Claude Debussy (1862–1918): Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier (1911) (arr. Mader/Moog)
- Sergei Prokofiev (1891–1953): Suite aus «Romeo und Julia», op. 64 (1935) für Sopran-, Tenorsaxophon und Klavier (arr. Baich/Fletzberger)
- Ursula Mamlok (1923–2016): «Rückblick» für Altsaxophon und Klavier (2002)
- Darius Milhaud (1892–1974): «Scaramouche» für Altsaxophon und Klavier (1939)
°°°Pause°°°
- Lera Auerbach (*1973): Sonate für Altsaxophon und Klavier (2024) {ÖEA}
- Lili Boulanger (1893–1918): Deux Morceaux für Altsaxophon und Klavier (1911) (arr. Andreas Mader)
- George Gershwin (1898–1937): «Rhapsody in Blue» für Saxophon und Klavier (1924) (arr. Jun Nagao)
Dauer: ca. 80 Min. + Pause
Für sein zweites Konzert holt sich unser Featured Artist Andreas Mader Verstärkung von Klavierpartner Joseph Moog. «Walking the Dog» heißt das Album, dessen Musik das Duo in diesem Konzert präsentiert. – Ein überraschendes Panorama der internationalen Musikszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Modern classic saxophone at its best!
Di27Mai19:3021:30HeartchorBalsam für Körper und Seele19:30 - 21:30
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Singen ist Balsam für Körper und Seele. Wenn du gerne singst und Spaß haben willst, dann schau vorbei! Kostenlos — Geleitet vom Grammo Maria Pesendorfer
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Singen ist Balsam für Körper und Seele. Wenn du gerne singst und Spaß haben willst, dann schau vorbei!
Kostenlos — Geleitet vom Grammo Maria Pesendorfer