So25Mai15:30Listening CloselySalterio15:30

Veranstaltungsdetails

15.30 Uhr Gespräch — 16.00 Uhr Konzert 

Franziska Fleischanderl, Salterio

  • Florido Ubaldi (fl. 1708-1746): Sonata per Salterio, 
    Preludio – Allegro assai – Gigue
  • Anon./attr. Florido Ubaldi (Deutschland, 18. Jh.): 3 Konzerte aus dem Salteriobuch der Klosterfrau Maria Costantina Voglerin,
    Allegro – Grave – Allegro
  • Antonio Vivaldi (1678–1741): Aria «Ho nel petto un cor sì forte» und Concerto 294a
  • Wolfram Schurig (*1967): «Saltare – Modes of Locomotion #2» {UA}
  • Franziska Fleischanderl (*1983): Präludium No. 1, Rondo
  • Manuel Canales (1747–1786): Minuè No. 4 per salterio, Largo – Trio
  • Anon. (Oviedo, 18. Jh.): Fandango para salterio
  • Anon. (Madrid, 1754): Spanische Tänze
    Allemanda – Arlequina franceza – Minué – Baile – Contradanza – Contradanza

Dauer: ca. 60 Minuten, keine Pause

Gespielt wird es wie Zither oder Hackbrett, verbreitet war es vor allem im 18. Jahrhundert in Spanien und Italien, heute ist es kaum noch zu hören – das Salterio. Franziska Fleischanderl, 2024 für ihre CD «Vivaldi’s Salterio» mit einem OPUS Klassik ausgezeichnet, zeigt in diesem Solokonzert nicht nur ihre  technische Virtuosität, sondern auch, wie interessant ihr Instrument für heutige Musik sein kann. – Feine, ätherische Klänge für diesen Sonntagnachmittag.

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